Niklas, Berliner HC
Bevor ich nach Neuseeland kam, habe ich mir viel zu viele Gedanken gemacht, was mich erwarten wird, besonders während des Fluges. Umso näher man dem Ziel kam, desto aufgeregter wurde ich. Aber als ich endgültig nach einen 32 Stunden Flug in Wellington ankam und meine Gastfamilie zum erstenmal traf, war ich sehr positive überrascht. Meine Gastfamilie, könnte nicht besser sein. Sie sind netter und viel entspannter als ich es jemals erwartet hätte.
Das Leben hier ist allgemein viel entspannter als in Deutschland. Also wenn man sich um 5 Uhr verabredet, werden deine Gäste meistens erst um 5:30 oder 6 Uhr ankommen. Meine ersten Tage in Wellington habe ich mehr oder weniger nur im Bett verbracht (Jetlag). Dann ging’s auch schon zur Schule.Ich habe gedacht, dass Schule überall dasselbe wäre, aber da hatte ich mich gewaltig geirrt. In den meisten Schulen muss man Schuluniform tragen und die Schooltradition spielt eine ganz wichtige Rolle. Du musst deine Schuluniform mit Respekt tragen oder man darf Nachsitzen nach der Schule. Man spricht die Lehrer nur mit „Sir“ und „Miss“ an. Für Jungs kann ich Wellington College mehr als empfehlen, weil es eine der Top Schulen Neuseelands ist. Und sobald du zum Wellington College gegangen bist, bist du ein Teil der Gemeinschaft vom Wellington College auch nach deiner Rückkehr. Ich kam nach Neuseeland, um Hockey zu spielen und wurde für die erste College Mannschaft ausgewählt. Du kannst auch Rep (Wellington-Auswahl) und für einen Klub spielen. Man bekommt damit die Möglichkeit, zu verschiedene Städte Neuseelands zu reisen. Aber Hockey ist hier nicht dasselbe wie in Deutschland. Es ist komplett anders. Das wirst Du schon selber feststellen.
Ich bin jetzt schon 4 Monate in Neuseeland und die Zeit vergeht viel zu schnell.
Das Leben hier ist allgemein viel entspannter als in Deutschland. Also wenn man sich um 5 Uhr verabredet, werden deine Gäste meistens erst um 5:30 oder 6 Uhr ankommen. Meine ersten Tage in Wellington habe ich mehr oder weniger nur im Bett verbracht (Jetlag). Dann ging’s auch schon zur Schule.Ich habe gedacht, dass Schule überall dasselbe wäre, aber da hatte ich mich gewaltig geirrt. In den meisten Schulen muss man Schuluniform tragen und die Schooltradition spielt eine ganz wichtige Rolle. Du musst deine Schuluniform mit Respekt tragen oder man darf Nachsitzen nach der Schule. Man spricht die Lehrer nur mit „Sir“ und „Miss“ an. Für Jungs kann ich Wellington College mehr als empfehlen, weil es eine der Top Schulen Neuseelands ist. Und sobald du zum Wellington College gegangen bist, bist du ein Teil der Gemeinschaft vom Wellington College auch nach deiner Rückkehr. Ich kam nach Neuseeland, um Hockey zu spielen und wurde für die erste College Mannschaft ausgewählt. Du kannst auch Rep (Wellington-Auswahl) und für einen Klub spielen. Man bekommt damit die Möglichkeit, zu verschiedene Städte Neuseelands zu reisen. Aber Hockey ist hier nicht dasselbe wie in Deutschland. Es ist komplett anders. Das wirst Du schon selber feststellen.
Ich bin jetzt schon 4 Monate in Neuseeland und die Zeit vergeht viel zu schnell.
Charlotte, Mannheimer HC
Ich hatte mich also dafür entschieden, ein halbes Jahr nach Neuseeland zu gehen, ich wollte mal was anderes, neues machen und wo ganz wo anders hingehen, nicht in die "Standardaustauschländer" USA und Canada, ausserdem bekam ich in Neuseeland die Chance, weiter Hockey zu spielen und auch in diesem Bereich ein anderes System kennenzulernen.
Ende Juni 2011 war es dann so weit und die lange Reise ans andere Ende der Welt stand mir bevor, c.a. 30 Stunden Flug hören sich aber viel schlimmer an, als Sie es tatsächlich sind!
Mir ist von der ersten Minute an sofort aufgefallen, wie freundlich und offen Neuseeländer sind. Die ersten Wochen vergingen total schnell, ich fand sofort Freunde und ich gewöhnte mich auch sehr bald an die Schuluniform, die ich jetzt übrigens echt vermisse!
Bald hatte ich zwei Wochen Ferien und ich ging mit Freunden trampen, wir übernachteten in einem Hütte, was ich noch nie davor gemacht hatte, und sah, besser gesagt ging durch den native NZ Bush, und das zwei Tage lang! Es war auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis...
Die Schule fing wieder an und ich liebte Neuseeland jeden Tag mehr. Ich gewöhnte mich an den Kiwi Slang und den Kiwi way of live, den ich jetzt total vermisse. Schule in NZ ist echt anders als in Deutschland, man wählt die meistem seiner Kurse selber und es gibt auch viele Fächer, die es in Deutschland nicht gibt, wie zum Beispiel Drama. Außerdem ist das Unterrichtsklima viel angenehmer, ich würde meine Neuseeländische Schule auf jeden Fall in fast allen Dingen gegenüber meiner Deutschen bevorzugen, und zwar nicht, weil ich etwa anders behandelt wurde als die Kiwis.
Im August ging ich dann mit anderen international Students auf einen Schooltrip nach Taupo und ich sah den wunderschönen Lake Taupo und badete in den Thermal Pools und vieles mehr.
Danach ging ich mit der Hockey Schulmannschaft, in der ich spielte, und in die ich sofort total freundlich aufgenommen wurde, auf ein einwöchiges Tunier nach Wanganui, was auch ein einmaliges Erlebnis war.
Ich konnte gar nicht glauben, wie schnell die Zeit verging und bald waren schon drei Monate vergangen.
Meine Gastfamilie war super und Ich stehe immer noch mit ihnen in Kontakt, sie haben total viel mit mir gemacht, wie z.b. schnorcheln gehen, Fish und Chips am Strand essen und viele, viele andere Dinge. Ich hatte ziemliches Glück, weil genau in der Zeit, in der ich in Neuseeland war, die Rugby WM stattfand. Rugby ist in Neuseeland der beliebteste Sport und das ganze Land ist im Rugbyfieber versunken, auch ich. Die All Blacks sind im eigenen Land Weltmeister geworden und man kann sich vorstellen, wie alle ausgeflippt sind..:D
Ende November war die Schule vorbei und ich hatte Ferien. Ich war eigentlich fast den ganzen Tag entweder mit Freunden in der Stadt oder an der Waterfront Wharf jumpen oder, wenn es warm war, im Meer Kayaken. Mitte Dezember kam dann meine Mutter aus Deutschland und wir verbrachten meine letzten zwei Wochen auf der Südinsel.
Abschliessend lässt sich sagen, dass diese sechs Monate die geilsten meines Lebens waren und ich am liebsten sofort wieder zurück nach Wellington gehen würde. Ich habe echt alles an Neuseeland geliebt, seien es Crunchie Bars oder Drama Lessons und ich wollte überhaupt nicht mehr zurück nach Deutschland. Ich vermisse meine Freunde und meine Gastfamilie total und Ich kann es kaum erwarten, nach dem Abi wieder zurück zu kommen. Diese Erfahrung, die ich in diesem halbem Jahr gemacht habe, ist eigentlich unbeschreiblich und ich vermisse diesen gechillten kiwi way of live und alles einfach total.
Ende Juni 2011 war es dann so weit und die lange Reise ans andere Ende der Welt stand mir bevor, c.a. 30 Stunden Flug hören sich aber viel schlimmer an, als Sie es tatsächlich sind!
Mir ist von der ersten Minute an sofort aufgefallen, wie freundlich und offen Neuseeländer sind. Die ersten Wochen vergingen total schnell, ich fand sofort Freunde und ich gewöhnte mich auch sehr bald an die Schuluniform, die ich jetzt übrigens echt vermisse!
Bald hatte ich zwei Wochen Ferien und ich ging mit Freunden trampen, wir übernachteten in einem Hütte, was ich noch nie davor gemacht hatte, und sah, besser gesagt ging durch den native NZ Bush, und das zwei Tage lang! Es war auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis...
Die Schule fing wieder an und ich liebte Neuseeland jeden Tag mehr. Ich gewöhnte mich an den Kiwi Slang und den Kiwi way of live, den ich jetzt total vermisse. Schule in NZ ist echt anders als in Deutschland, man wählt die meistem seiner Kurse selber und es gibt auch viele Fächer, die es in Deutschland nicht gibt, wie zum Beispiel Drama. Außerdem ist das Unterrichtsklima viel angenehmer, ich würde meine Neuseeländische Schule auf jeden Fall in fast allen Dingen gegenüber meiner Deutschen bevorzugen, und zwar nicht, weil ich etwa anders behandelt wurde als die Kiwis.
Im August ging ich dann mit anderen international Students auf einen Schooltrip nach Taupo und ich sah den wunderschönen Lake Taupo und badete in den Thermal Pools und vieles mehr.
Danach ging ich mit der Hockey Schulmannschaft, in der ich spielte, und in die ich sofort total freundlich aufgenommen wurde, auf ein einwöchiges Tunier nach Wanganui, was auch ein einmaliges Erlebnis war.
Ich konnte gar nicht glauben, wie schnell die Zeit verging und bald waren schon drei Monate vergangen.
Meine Gastfamilie war super und Ich stehe immer noch mit ihnen in Kontakt, sie haben total viel mit mir gemacht, wie z.b. schnorcheln gehen, Fish und Chips am Strand essen und viele, viele andere Dinge. Ich hatte ziemliches Glück, weil genau in der Zeit, in der ich in Neuseeland war, die Rugby WM stattfand. Rugby ist in Neuseeland der beliebteste Sport und das ganze Land ist im Rugbyfieber versunken, auch ich. Die All Blacks sind im eigenen Land Weltmeister geworden und man kann sich vorstellen, wie alle ausgeflippt sind..:D
Ende November war die Schule vorbei und ich hatte Ferien. Ich war eigentlich fast den ganzen Tag entweder mit Freunden in der Stadt oder an der Waterfront Wharf jumpen oder, wenn es warm war, im Meer Kayaken. Mitte Dezember kam dann meine Mutter aus Deutschland und wir verbrachten meine letzten zwei Wochen auf der Südinsel.
Abschliessend lässt sich sagen, dass diese sechs Monate die geilsten meines Lebens waren und ich am liebsten sofort wieder zurück nach Wellington gehen würde. Ich habe echt alles an Neuseeland geliebt, seien es Crunchie Bars oder Drama Lessons und ich wollte überhaupt nicht mehr zurück nach Deutschland. Ich vermisse meine Freunde und meine Gastfamilie total und Ich kann es kaum erwarten, nach dem Abi wieder zurück zu kommen. Diese Erfahrung, die ich in diesem halbem Jahr gemacht habe, ist eigentlich unbeschreiblich und ich vermisse diesen gechillten kiwi way of live und alles einfach total.
Anna, SW Neuss
Eigentlich hatte ich keine richtige Vorstellung was mich in Neuseeland erwarten würde. Ich wusste vor der Reise nur, dass ich mein Englisch verbessern, ganz viel Hockey spielen und einfach was Neues erleben wollte. So stieg ich am Anfang der Sommerferien ins Flugzeug um 30 Stunden später in Wellington das erste Mal meine Gastfamilie zu begrüßen. Direkt am 1.Tag bin ich dann mit meiner Gastmutter und meinen Gastschwestern auf den Mount Victoria gestiegen und ich war erst mal total überrascht wie groß und schön Wellington ist. In der ersten Schulwoche lernte ich dann auch viele nette Mädchen in der Schule kennen und meine Angst keinen Anschluss zu finden verging schnell. Generell sind die Kiwis total offen und freundlich und auch der Kiwi way of life ist absolut großartig. Alle haben direkt versucht es einem einfacher zu machen sich in der neuen Umgebung einzuleben und auch wenn man mal öfters nachfragt bleiben alle super entspannt.
Mit den anderen Internationals von meiner Schule fuhren wir dann auch nach Taupo, wo wir dann für 4 Tage in einem Ferienhaus wohnten. Der Lake Taupo ist ein riesiger See in der Mitte der Nordinsel und man kann dort Jetboot fahren und kayaken usw. Außerdem besuchten wir ein Maori Dorf, wo wir viel über die Kultur und die Lebensart der Maoris lernten.
In den Herbstferien war ich mit meiner Hockeymannschaft für 7 Tage in Rotorua. Die Hockeyturniere sind auf jedenfall mit das Beste beim Hockey spielen in Neuseeland, weil sie einfach eine tolle Teamdynamik schaffen und total viel Spaß machen.
Am Ende des Jahres hab ich nach mit meiner Familie eine 3 wöchige Südinsel Rundreise gemacht und nicht nur meine Eltern waren begeistert :D
In Neuseeland hab ich so viel erlebt und gelernt und mittlerweile kann ich mir ein Leben ohne Hokey Pokey Schokolade gar nicht mehr vorstellen. ;) Diese 6 Monate waren auf jedenfall eine super Erfahrung, die ich jedem nur empfehlen kann!
Mit den anderen Internationals von meiner Schule fuhren wir dann auch nach Taupo, wo wir dann für 4 Tage in einem Ferienhaus wohnten. Der Lake Taupo ist ein riesiger See in der Mitte der Nordinsel und man kann dort Jetboot fahren und kayaken usw. Außerdem besuchten wir ein Maori Dorf, wo wir viel über die Kultur und die Lebensart der Maoris lernten.
In den Herbstferien war ich mit meiner Hockeymannschaft für 7 Tage in Rotorua. Die Hockeyturniere sind auf jedenfall mit das Beste beim Hockey spielen in Neuseeland, weil sie einfach eine tolle Teamdynamik schaffen und total viel Spaß machen.
Am Ende des Jahres hab ich nach mit meiner Familie eine 3 wöchige Südinsel Rundreise gemacht und nicht nur meine Eltern waren begeistert :D
In Neuseeland hab ich so viel erlebt und gelernt und mittlerweile kann ich mir ein Leben ohne Hokey Pokey Schokolade gar nicht mehr vorstellen. ;) Diese 6 Monate waren auf jedenfall eine super Erfahrung, die ich jedem nur empfehlen kann!